Haustür-Innovationen vereinfachen den Zugang zum Eigenheim
Mit einem unsichtbaren Drehtürantrieb, einer automatischen Schiebetür für den Hauseingang und der schlüssellosen Öffnung über einen Fingerprint-Scanner bietet Groke
Lösungen für einen besonders komfortablen und barrierefreien Zugang zum Haus.
Komfortabel und ästhetisch: verdeckt eingebauter Drehtürantrieb
Elegante Lösung für die automatische Öffnung: Der Groke Drehtürantrieb lässt sich in flügelüberdeckenden Türblättern unsichtbar einbauen.
Einen Motorantrieb, der an Garagen- oder
Hoftoren schon zur Grundausstattung gehört, wünschen sich viele Hausbesitzer auch für den Eingang ihres Eigenheims. Um die Optik einer ästhetisch anspruchsvollen Haustür
uneingeschränkt zu erhalten, hat Groke den Antrieb unsichtbar in das Türblatt von flügelüberdeckenden Türen verlegt. Der Antrieb arbeitet sehr geräuscharm und besitzt eine
hohe Lebensdauer. Für eine einfache Wartung und Revision ist er gut zugänglich und leicht entnehmbar. Die Energieversorgung erfolgt über sicheren Niedervoltstrom. Der
verdeckte Türantrieb verbindet eine elegante Erscheinung der Türinnenseite mit dem Komfort der automatischen Türöffnung. Nicht nur für ältere oder bewegungseingeschränkte
Menschen bietet diese Lösung mehr Lebensqualität. Auch Jüngere schätzen den Komfort einer Eingangstür, die sich ohne Kraftaufwand und Schlüssel öffnen lässt, wenn man
keine Hand frei hat.
Mehr Bewegungsfläche im Eingangsbereich: Automatische Schiebetür
Maximale Bewegungsfreiheit in beengten Eingangsbereichen: Barrierefreier Hauseingang mit motorbetriebener Schiebetür.
Mit einer automatischen Schiebetür leistet Groke einen wichtigen Beitrag, um Hindernisse und Barrieren in diesem Bereich zu reduzieren. Da die Schiebetür im Unterschied zur normalen Drehtür keinen Schwenkbereich hat, bleiben Bewegungsflächen beispielsweise in kleinen oder engen Hausfluren und Vorräumen offen. Die Schiebetür ist so konstruiert, dass der Türflügel und die Tasche, in die er gleitet, lediglich eine Einbautiefe von 17,5 cm haben. Dieser schlanke Aufbau trägt ebenfalls dazu bei, Flächen frei zu halten. Die Montage ist nach dem „Plug-and-Play“-Prinzip möglich, die Zarge wird in die Mauer integriert. So bleibt nur der Türflügel sichtbar, der beim Öffnen in die Wandtasche gleitet. Mit innovativen Technologien besitzt der Motorantrieb eine lange Lebensdauer und arbeitet besonders geräuscharm. Trotz der schwellenlosen Gestaltung im Bodenbereich besitzt die Tür gute Wärmedämmeigenschaften und ist wasserdicht.
Öffnen per verschlüsselter Funksteuerung oder Fingerprint-Erkennung
Sicherer Zutritt nur für Befugte: Der neue ENTRASys FD-Fingerprint-Scanner erkennt bis zu 80 unterschiedliche Fingerabdruck-Profile.
Beide Türlösungen lassen sich ohne Schlüssel öffnen, entweder mit Funkfernsteuerung oder einem Fingerprint-Scanner. Die Fernbedienung besitzt eine hoch entwickelte, abhör- und hackersichere Verschlüsselungstechnologie. Den Fingerprint-Scanner ENTRASys FD hat Groke weiterentwickelt. Ein Stripe-Sensor der neuesten Generation kann jetzt bis zu 80 unterschiedliche Fingerabdrücke speichern. Im Notfall ist auch der Zugriff über einen Master-Pin möglich. Der Scanner besitzt keine weiteren Knöpfe oder Bedienelemente, sondern einen Sensor mit Navigationsfunktion. Bis zu vier Kanäle sind ansteuerbar, um etwa neben der Haustür auch Beleuchtung oder Alarmanlage anzusteuern.